Klare Gedanken und klare Gefühle führen zu klaren Resultaten

Bei Longa Dressler Strategic Coaching dreht sich alles um das Thema Klarheit.

Klare Gedanken und klare Gefühle führen zu klaren Resultaten


Bei Longa Dressler Strategic Coaching dreht sich alles um das Thema Klarheit. Nicht umsonst ist „Klarheit gewinnt“ der Slogan und in jedem Coaching-Programm von Longa Dressler zu finden. Was macht Klarheit so grundlegend für und zu einem Hauptmerkmal von LongaDressler Strategic Coaching?

Wenn Klarheit vorhanden ist, entwickelt sich der weitere Weg konstruktiv.
Somit ist die erste Priorität des Coachings, Klarheit in Situationen zu bekommen.
Dazu gehört, den Überblick zu haben sowie Logik und Intuition messerscharf zu verbinden und hochkonzentriert zu sein.

Das Coaching setzt voraus, dass der Coach trotz Tempo Klarheit und eine ordnende Kraft ausstrahlt. Erkenntnisse des Kunden und auch die Ergebnisse müssen effektiv und bodenständig formuliert sein, vor allem an der Wirklichkeit gemessen werden.
Klarheit ist mehr als nur eine Philosophie oder ein Slogan.
Klarheit ist die Grundeinstellung von Longa Dressler Strategic Coaching.

Klarheit gewinnt
Klarheit bringt Leichtigkeit
Klarheit ist machtvoll
Klarheit ist Grundlage für alle Handlungsschritte, die zum Erfolg führen sollen.
Klarheit gewinnt, weil sie die Verantwortung des Menschen mit seinen Möglichkeiten verbindet.

Keine Autorität kann Ihnen Selbsterkenntnis über sich selbst vermitteln.
Und ohne Selbsterkenntnis gibt es keine Befreiung von Unwissenheit und Leid. (Krishanmurti)
Um den Grund zu sehen, kann man warten bis sich der Dreck im aufgewühlten Wasser absetzt, man kann es sanft filtern, manchmal bedarf es jedoch einer aggressiven Reinigung, um das Wasser klar zu machen. Zu gebrauchen ist es erst wieder, wenn es rein ist, der Grund erst dann zu sehen.

Im Coaching gilt es herauszufinden, welche Methode gerade im aktuellen Zeitfenster sinnvoll ist. Die sanfte Tour, oder einfach abwarten und loslassen, vielleicht jedoch auch ein Ziel knallhart angehen. Das Okay für die Vorgehensweisen muss der Kunde geben. Der Coach verlässt sich auf die Intuition, dass die Vorgehensweise richtig gewählt ist, er darf jedoch niemals die Verantwortung dafür an sich nehmen. Wenn der Kunde sagt. „Ich will das jetzt aber schneller erreichen“, kann der Coach spiegeln. „Wie fühlen Sie sich, wenn Sie sich noch mehr unter Zeitdruck setzen?“ Wenn der Kunde sagt: „Ich brauche noch mehr Zeit“, und der Coach hat einen anderen Eindruck kann er fragen: „Wie lange sagen Sie sich das schon?“ Man kann kritisch nachfragen, darf sogar provozieren, letztlich ist es aber wichtig den Weg zu gehen, den der Kunde bereit ist zu gehen. Manchmal erkennt er dann, dass es doch besser ist den anderen Weg zu gehen. In solchen Momenten ist es notwendig zu sagen, dass es gut, wichtig und richtig war, das andere noch einmal ausprobiert zu haben.
Der Kunde hat das Recht zu sein, zu experimentieren ohne bewertet zu werden. Manchen Coaches fällt es schwer nicht einzugreifen, wenn der Coachee doch vermeintlich falsche Wege einschlägt. Deswegen ist es ein tägliches Brot, dass der Coach sich selbst hinterfragt. Ist das wirklich mein Problem? Habe ich in dieser Situation das Recht zu denken, ich wüsste es besser? Warum kann ich es nicht aushalten, dass der Kunde so langsam geht?
In dem Sinne: Ob sich selbst erkennen oder anderen helfen sich selbst erkennen, beide werden (an)-erkannt. 

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